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20. 09. 24 | Lars P. | geflogen 9-23 | | Tokio | | 21-25 J. | |
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Die Regierung von Südkorea gründete 1962 die nationale Fluggesellschaft. Seit 1969 gehö...[Mehr] |
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Flugzeugkabine |
6.00 |
Bodenservice |
3.00 |
Sitzkomfort |
5.00 |
Service an Bord |
6.00 |
Bordverpflegung |
5.00 |
Kinder-Service |
k.A |
Getränkeservice |
4.00 |
Pünktlichkeit |
6.00 |
Toiletten |
5.00 |
Preis-Leistung |
3.00 |
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Airline-Portrait Die Regierung von Südkorea gründete 1962 die nationale Fluggesellschaft. Seit 1969 gehört sie zum Frachtkonzern Hanjin, war lange Jahre die größte Frachtfluggesellschaft der Welt und ist heute auf Platz 6. Korean Air ist ein Gründungsmitglied der SkyTeam-Allianz und beförderte 2013 23 Millionen Passagiere. Die Airline fliegt über 110 Städte in 50 Ländern an. Abflughäfen sind Frankfurt, Wien, Zürich und Amsterdam. Die meisten Ziele liegen in Fernost, mehrheitlich in China, Korea und Japan. Weiterflüge führen zu rund 20 südostasiatischen Destinationen wie Bangkok, Bali, Cebu, Chiang Mai, Manila, Palau, Phuket sowie allen wichtigen Airports in Kambodscha und Vietnam. Dazu kommen Sydney, Brisbane, Auckland, Guam und Fidschi. Die selbst gewartete Flotte besteht aus rund 130 Passagierflugzeugen. Noch keine drei Jahre alt sind die acht A 380. Auch die 38 B 777 und die 42 B 737 sind mit rund sieben Jahren noch jüngeren Datums. Auf den Langstrecken sind aber auch 23 A 330 (12 Jahre) und 36 B 747 (13 Jahre) unterwegs, wobei letztere bis 2017 ausgemustert werden. Korean Air hat über 60 neue Flugzeuge bestellt, vor allem Boeings. In den 80er und 90er Jahren verzeichnete Korean Air einige Abstürze, der letzte datiert in 1999. [Portrait ausblenden] |
Fluggesellschaft nicht sehr offen gegenüber LGBTQ |
Wir sind ein schwules Paar. Mein Partner saß am Fenster, ich saß in der Mitte, die Person am Gang kannten wir nicht. Ich wurde auf dem Hinflug mit Madam/Mam mehrmals angesprochen. Das war bisschen komisch, aber konnte ich mir aufgrund meines Stylings noch erklären. Ich truge Schuhe mit Hello Kitty und pinke Armbänder. Aufgrund meines Übergewichts schien meine Figur nicht eindeutig für die Flugbegleiter zu sein. In Europa werde ich auch mit androgynen Klamotten als Mann erkannt, die Leute denken halt, da kommt ein kleiner dicker Mann. Ich habe den Flugbegleitern dann gesagt, dass ich bitte mit Mister angesprochen werden möchte, auch wenn ich Androgyn gekleidet bin. Diese Bitte wurde komplett ignoriert. Mein Partner ist groß und trägt Vollbart, wenn sie davon ausgehen, dass alle Fluggäste hetero sind, haben sie mich deswegen als Frau einsortiert. Auf dem Rückweg trug ich keine femininen Klamotten, sondern baggy street wear, eine Cap + NikeSchuhe. Wurde trotzdem wieder falsch angesprochen, diesmal nur von zwei Personen. Man könnte einfach fragen oder einen Hinweis annehmen. Mit meinem Partner wurde teilweise genervt umgegangen. Er saß am weitesten vom Gang weg und hat wegen der Akustik nicht immer alles sofort verstanden. Diese Flüge haben uns beide verunsichert.
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AIRLINE - SERVICE - TEST
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