Nach mehr als fünf (!) Monaten, ungezählten teuren Telefonaten und Mails nach Australien, sah man bei Jetstar endlich ein, dass ein Fehler unterlaufen war. Für drei Inlandsflüge Downunder waren AUD 624 (ca EUR 500) zu viel abgebucht worden, was heftige Überziehungszinsen nach sich zog. Der Reiseveranstalter (hier sei Hapag Lloyd lobend zu erwähnen) hatte bereits den Versuch aufgegeben, mit Jetstars Sales Department zu kommunizieren, weil man dort ständig die Verantwortlichen wechselte und hanebüchene Forderungen nach "Beweismaterial" seitens der Bank forderte. Schließlich ließ Jetstar dem Reiseveranstalter die lapidare Antwort "Ja, war unser Fehler" zukommen. Zu uns ist bis heute keine Entschuldigung oder Entschädigung durchgedrungen. Unser Fazit: NIE MEHR JETSTAR!!!
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